und seiner Auswirkungen im bisher größten Einsatz der Bundeswehr. Mehr als 8 Millionen Sandsäcke wurden mit ca. 177.000 Tonnen Sand und Kies vom THW, Bundesgrenzschutz, Feuerwehren, zivilen Hilfsorganisationen und der Bevölkerung gefüllt.
Die Bundeswehr war mit mehr als 3.000 Fahrzeugen und Spezialmaschinen im Einsatz. 50 Bundeswehr-Hubschrauber beförderten in über 2.700 Flugstunden rund 2.000 Personen sowie etwa 3.500 Tonnen Material. Das Land Brandenburg und der Bund reagierten mit Soforthilfeprogrammen. Nach dem Hochwasser setzte eine Spendenaktion der Bevölkerung ein. Die Summe der Spenden belief sich auf mehr als 50 Millionen Euro.